Machtspiele im alten Spanien
Zur Mitte des 16. Jahrhunderts erschließen junge Adelsfamilien das karge spanische Hinterland. Aufbruchstimmung erfasst die Provinz Salamanca. Beständig vergrößern die neuen Grundbesitzer ihre Länderein. Bald schon umgeben fruchtbare Ackerflächen, saftige Weidelandschaften und artenreiche Jagrdreviere ihre prächtigen Anwesen. Mit kühlem Kopf und iberischem Temperament trotzen sie allen Tücken der Natur.
Salamanca ist ein facettenreiches Legespiel mit leicht verständlichen Regeln. Gemeinsam schaffen die Spieler ein Mosaik blühender Landschaften. wer darin seine eigenen Bauernhöfe, Burgen und Klöster schlau platziert, ist mit reichhaltigen Ernten, kräftigem Vieh und sprudelnden Quellen bestens versorgt. Und auch die Weinlese lässt einen guten Jahrgang erwarten. Aber Achtung: Heuschrecken, Ratten und Giftmischer gibt es nicht nur in Nachbars Garten ...
Salamanca bringt spanische Lebenslust auf den Spieltisch: ein Spiel so hitzig wie die kastilische Sommerluft, so erfrischend wie ein Bergsee in Navarra und so anregend wie ein guter Rioja.